Die Folgen der Elektromobilität
Politik-Satire. Quelle: Facebook
Ein Hintergrundbericht zur propagierten E-Mobilität bei der ARD
Die deutschen Mainstreammedien hatten es sich in den vergangenen Wochen und Monaten auf die Fahnen geschrieben, unreflektiert Propaganda für die Elektromobilität und damit einhergehend für die Grünen zu verbreiten. Hintergründe und Fakten zu der E-Mobilität, wie sie zum Repertoire der FW gehören, wurden von den besagten Medien verschwiegen, in Abrede gestellt oder als Verschwörungstheorien gebrandmarkt. Daher ist der Bericht der ARD in ihrer Sendereihe »Die Story« über besagte Hintergründe zum E-Auto mehr als nur bemerkenswert, fast schon sensationell.
Zum ersten Mal in den deutschen Mainstreammedien wird offen darüber berichtet, welche Folgen die ungebremste Propaganda der Elektromobilität für Mensch, Tier und Natur in den Ländern hat, in denen die Rohstoffe für die Batterien der E-Autos abgebaut werden. Schonungslos wird aufgezeigt, wie die unterirdischen Trinkwasserreservoirs in Südamerika geplündert werden, um das Lithiumsalz aus den Tiefen zu pumpen. Den dort lebenden Menschen, die Kolla, ein indigenes Volk, wird im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgegraben. Ihre Brunnen versiegen, ihre Existenz ist mehr als nur gefährdet. Doch davon wollen die Grünen, die sich ja angeblich so sehr für verfolgte Menschen einsetzen, hierzulande nichts wissen. Ein paar Zahlen dazu: für eine Tonne Lithium verdunsten zwei Millionen(!) Liter Wasser. Für die Batterie eines einzigen E-Autos verschwinden 80.000 Liter des kostbaren Wassers aus einer der ohnehin trockensten Regionen unseres Erdballs - für immer!
Pro Kilowattstunde Energieleistung eines E-Autos fallen in der Herstellung der Batterien bereits bis zu 200 Kilogramm Kohlendioxid an, hat das schwedische IVL-Institut errechnet. Die meisten E-Fahrzeuge haben eine Batterie mit einer Leistung von etwa 100 Kilowattstunden. Noch bevor ein solches Fahrzeug den ersten Kilometer gefahren ist, hat es Schadstoffe in einer Größenordnung von etwa 17 bis 20 Tonnen CO2 generiert. Das verschweigen die Grünen aber auch. Ein herkömmlicher Verbrennungsmotor war, um die identische Menge an Schadstoffen zu generieren, da schon 100.000 Kilometer unterwegs.
Auch beim Abbau der wichtigen seltenen Erden (Schwerpunkt: China) wird Raubbau an der Natur getrieben. Ähnlich wie beim Kobalt-Abbau in Afrika werden ganze Landstriche verwüstet und in Mondlandschaften verwandelt, in denen in den nächsten 1.000 Jahren nichts mehr wachsen wird. Giftige Chemikalien und radioaktive Substanzen verschmutzen die Umwelt, heißt es dazu in dem Bericht. Der Aufwand an Material ist bei einem E-Auto etwa doppelt so hoch wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor; es wird doppelt so viel Umwelt zerstört wie bei einem Auto mit Verbrennungsmotor (Zitat aus dem Bericht).
Was in dem Bericht nicht erwähnt wird, ist die Kinderarbeit in Afrika zur Kobaltgewinnung. Dort werden bereits 8-jährige Kinder in die Minen gepresst und wie Sklaven gehalten, um den wichtigen Rohstoff abzubauen. Damit hierzulande Kinder Freitags nicht zur Schule zu gehen brauchen, um für den angeblich vom Menschen zu verantwortenden Klimawandel demonstrieren zu können, schuften sich in Afrika Kinder, die gerne überhaupt einmal zur Schule gehen würden, Hände und Knie blutig. Und auch das Schicksal dieser Kinder verschweigen die Grünen und ihre Lobbygruppen.
Die propagierte Elektromobilität wird auf den Rücken indigener Völker, von Kindern und der Natur ausgetragen. Mit Umweltschutz, wie ihn die Grünen für sich in Anspruch nehmen wollen, hat das überhaupt nichts zu tun.